Mit dem Smartphone auf der Jagd.
Eindrücke zur Erdkunde-Mathematik-Projektwoche zum Thema Kyrptografie und Navigation im Feld.

Schatzsuche mit Koordinaten

Der Projektkurs „Geocaching“ wurde von Herr Jeschke geleitet und ging über drei Tage.
Dadurch, dass einige von uns noch keine Erfahrungen mit Geocaching gemacht haben, begann der erste Tag mit einem Einführungsvideo, welches uns über das System GPS (Global Positioning System) mit seiner Funktionsweise, seiner Anwendung, aber auch über seine Grenzen aufklärte. Anschließend ging es in den ersten praktischen Teil, bei dem wir den Umgang mit dem Gerät durch kleinere Aufgaben im Schulhofgelände selbstständig erarbeitet haben. Mit zunehmender Sicherheit mit den Geräten ging es dann auch schon auf die Suche nach den ersten Caches, die von Herr Jeschke in der Umgebung der Schule versteckt wurden.
GeocacingGeocacingDies war schwieriger als gedacht, da die Caches oft sehr klein und raffiniert versteckt waren – und wer kommt schon auf die Idee unter einem täuschend echt aussehenden Hundehaufen nach einem Cache zu suchen?
Auch Frustrationen blieben nicht aus, da manche Caches, trotz hilfreicher Hinweise, für uns unauffindbar waren und die Koordinaten nur eine Genauigkeit von 15 Metern hatten, weswegen wir immer ein großes Gebiet absuchen mussten.

Durch das Gelernte konnten wir am zweiten Tag auch Caches für die anderen Gruppen unseres Kurses vorbereiten. Das brachte Abwechslung und ermöglichte uns eine andere Perspektive auf das Geocaching.

Am dritten Tag ging es dann auf die Suche nach „echten“ Geocaches, die nicht von uns gelegt, sondern auf offiziellen Geocachingseiten zu finden sind. Dabei hat uns besonders erstaunt, wie viele Geocaches es in unserer Umgebung gibt, die man nicht findet, wenn man nicht danach sucht.

Von diesem Projekt haben wir besonders mitgenommen, dass man viel mehr auf Kleinigkeiten in der Umgebung achten muss, man beim Suchen nicht so schnell aufgeben darf und dass Laufen sehr anstrengend ist ;)

Von: Anonym


Versteckte Schätze

Wir (unser Kurs) wurden dem Projektkurs Geocaching zugeteilt und fanden uns am ersten Tag in drei Gruppen ein. Allgemein kann man sagen, dass Geocaching bei den Gruppen, spezifisch unserer, gut angekommen ist und trotz einiger Schwierigkeiten beim Suchen eines Caches für eine positive Erfahrung gesorgt hat.

Am ersten Tag der Projektwoche stellte uns der Projektleiter die Grundlagen des Geocaching vor. Nachdem wir von ihm in die Nutzung des GPS (Global Positioning System) eingewiesen wurden und wir mit den Grundzügen von kryptografischer Verschlüsselung, in diesem Fall das Cäsar-Kodierungssystem, vertraut gemacht wurden, gab der Projektleiter uns eine selbst erstellte Liste mit Koordinaten für die Suche unserer ersten Caches. Diese waren recht abwechslungsreich versteckt, beispielsweise getarnt in einer Muschel oder an einer erhöhten Position platziert. Der letzte Cache war allerdings aufgrund eines Koordinatenfehlers unauffindbar.

Der zweite Tag gestaltete sich insofern interessant, als dass wir die Gelegenheit erhielten, unsere eigenen Caches zu erstellen und den Anderen zur Suche bereitzustellen. Das Verstecken der Caches und das Suchen jener gestaltete sich
zwar unterhaltsam, nicht jedoch die Suche der Caches der anderen Gruppen, da die mangelnde Erfahrung für teilweise fehlerhafte Koordinaten und Rätsel sorgte.

Am dritten Tag haben wir weitere Caches, bereitgestellt vom Projektleiter, gesucht, darunter einzelne Caches (Tradis) aber auch untereinander verkettete (Multis), was allerdings durch Ungenauigkeit der Geräte und teils wiederkehrende, Lokationen zu einer mühseligen Beschäftigung ausartete.

Insgesamt war der Projektkurs zwar teilweise anstrengend, dennoch kann man von einer positiven Erfahrung sprechen, da wir einen Einblick in die verschiedenen Aspekte des Geocaching, nicht nur das Suchen, erhielten.

Autoren: Alexander, Nikolai, Florian und Richard

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25 Mär 2024;
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