Am Ende der Jahrgangsstufe 7 unternehmen wir eine Tagesfahrt in eine französischsprachige Stadt, z.B. ins belgische Liège, so dass die Schülerinnen und Schüler ihre Französischkenntnisse nach gut einem Jahr Unterricht im Rahmen einer Stadtrallye anwenden können. In der Jahrgangsstufe 9 findet eine dreitägige Fahrt nach Paris statt, um Frankreichs Hauptstadt hautnah zu erleben und die fortgeschrittenen Französischkenntnisse unter Beweis zu stellen.
Wir freuen uns sehr, dass wir seit dem Schuljahr 2018/2019 einen Frankreichaustausch für die Oberstufe anbieten können. Unsere Partnerschule ist das Lycée St. Vincent de Paul in Algrange, einem Ort knapp 40 Kilometer nordwestlich von Metz im Département Moselle. Ende Februar 2019 sind 20 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe unter Leitung von Frau Rucks und Herrn Kirdorf erstmals für eine Woche nach Algrange gefahren, um in den französischen Alltag einzutauchen.
Liège am 27.05.2024
Bonjour à tous!
Aujourd’hui, lundi le 27 mai 2024, les cours de Madame Kalb et Monsieur Kirdorf ont fait un rallye dans la ville de Liège en Belgique avec Monsieur Bijsterbosch. Notre bus était très nouveau.
Nous sommes arrivés à dix heures et demie. Alors nous avons dû traverser un grand escalier avec 374 marches, la Montagne de Bueren. C’était très difficile. Nous avions quelques tâches et nous pouvions répondre aux questions en groupes. Nous avons montré nos connaissances et parlé avec les Belges. Par exemple, nous avons démandé à un jeune homme qui était un chanteur célèbre en Belgique. En outre, nous avons vu une grande cathédrale et visité quelques magasins intéressants. Enfin, nous avons dû acheter une gaufre, ce qui était très facile car les habitants de Liège étaient gentils et nous avons envoyé une carte postale à Monsieur Kirdorf.
Liège est magnifique par son charme. Le voyage en bus a été très agréable et amusant. À quatorze heures et demie, nous sommes retournés à Oberhausen. Nous pouvons recommander Liège et pouvons imaginer que c’est encore plus beau en été.
Leon Neumann (9c) et Cerine Hamdi (9d)
Liège am 05.06.2023
Am Montag, dem 05.06.2023, sind wir, der Französischkurs der 7. Klassen, zusammen mit den Französischkursen der EF und Q1 nach Liège (Lüttich) in Belgien gefahren. Wir haben uns um 06:45 Uhr vor dem Haupteingang getroffen und dort alles geklärt. Um 07:00 Uhr ging es dann endlich los.
Auf der Hinfahrt waren wir schon ziemlich aufgeregt und haben uns gefragt, was uns in Liège wohl erwartet. Dort angekommen wurden uns von unseren Lehrern Frau Rucks und Herrn Kirdorf noch die wichtigsten Sachen mitgeteilt und dann ging es auch schon los. Wir haben eine Stadtrallye gemacht und konnten so Liège erkunden. Eine unserer ersten Aufgaben war es, die Montagne de Bueren (eine Treppe mit 374 Stufen) zu erklimmen, was wir nach einem anstrengenden Aufstieg auch geschafft haben. Die Aussicht war wunderschön und wir konnten über halb Liège gucken.
Durch die verschiedenen Aufgaben der Rallye konnten wir viele verschiedene Gespräche mit unterschiedlichen Belgier*innen führen. Wir mussten zum Beispiel eine Postkarte kaufen, sie adressieren und dann an die Schule schicken. Als wir einige Aufgaben erledigt hatten, haben wir eine kurze Pause gemacht, um etwas zu essen. Nach der Stärkung ging es dann weiter zu einigen Läden, wo wir mit den Menschen in Gespräche kamen. Auch wenn wir nicht alles verstanden haben, haben wir uns trotzdem zurechtgefunden. Wenn wir ein Wort nicht kannten, konnten wir auf Englisch zurückgreifen.
Während der Rallye haben wir viele Teile von Liège erkunden können und durften sogar eine typische belgische Waffel essen. Sie war zwar lecker, aber wir fanden 3 Euro schon recht teuer. Beim Bestellen der Waffel haben wir das meiste verstanden und konnten so eine leckere Waffel am Place de la Cathédrale genießen. Danach haben wir uns noch die wunderschöne Kirche St. Paul und die Buntglasfenster angeschaut.
Während der Rallye sind wir unseren Lehrern und Lehrerinnen öfters über den Weg gelaufen und wir haben ihnen unsere Ergebnisse gezeigt. Als wir mit der Rallye, die 21 Aufgaben hatte, fertig waren, haben wir noch die restliche Zeit in Liège genossen und waren in einigen Läden. Um 15:00 Uhr haben wir uns dann am Place de la Cathédrale getroffen und sind gemeinsam mit unseren Lehrern und Mitschülern zum Bus gelaufen. Auf dem Rückweg sind wir auch noch durch Straßen gelaufen, die wir vorher noch nicht gesehen hatten. Im Bus angekommen haben wir unsere Rallyes abgegeben und sind dann um 16:00 Uhr entspannt nach Hause gefahren. Als die Gewinner der Rallye ihre Preise bekommen haben, waren wir schon fast wieder zuhause. Wir sind zweiter geworden und haben den Rest der Fahrt weiter entspannt. Um 18:15 Uhr sind wir angekommen.
Es war ein schöner Tag und wir freuen uns auf unsere Französisch-Fahrt nach Paris in der neunten Klasse 😊
Ida (7c), Luc (7c), Anna (7d), Nila (7e), Kilian (7e)
In diesem Bericht möchten wir Ihnen über unsere Fahrt nach Lüttich, welche im Rahmen des Französischunterrichts des Freiherr-vom-Stein Gymnasium stattgefunden hat, erzählen:
Nun fragen Sie sich womöglich, wer mitgefahren ist und was man in Belgien alles machen kann? Das haben wir uns zu Anfang auch gefragt, aber nun nach der Fahrt können wir überzeugt sagen, dass es eine Vielfalt an Aktivitäten gibt, von denen wir im Folgenden berichten werden.
Tag der Abfahrt: 05.06.2023
Die Schüler/innen der Französisch-Kurse aus der 7. Klasse, der EF sowie der Q1 haben sich alle zusammen mit Herrn Kirdorf und Frau Rucks, den Französischlehrern am FvSG, um Punkt 6:45 Uhr am Haupteingang getroffen. Die Atmosphäre war bereits dort großartig, da es alle kaum abwarten konnten, in den Bus zu steigen, um nach Belgien zu reisen. Nach ein paar Gesprächen war es dann endlich soweit, dass wir in den gebuchten Reisebus gestiegen sind und um 7:00 Uhr losfahren konnten. Die Fahrtzeit betrug zwar 2,5 Stunden, jedoch hat es sich aufgrund interessanter sowie vielseitiger Gespräche eher wie eine Stunde angefühlt
9:30 Uhr:
Angekommen in Belgien ließen sich alle Kinder kaum noch halten, da wir sofort die Stadt erkunden wollten und nach ein paar Abmachungen, wo und wann wir uns wieder treffen sollten, waren wir nicht mehr aufzuhalten.
Durch kleine Seitenstraßen, an unfassbar hübschen alten Gebäuden vorbei, sahen wir schon von weitem einen imposanten Platz, der in der Sonne gestrahlt hat: „La Place du Marché“. Bereits als wir vor dem Platz standen, wussten wir, dass er etwas Besonderes sein musste. Mit dieser Vermutung lagen wir auch nicht falsch, denn der Place du Marché ist bekannt als der älteste im Zentrum von Lüttich. Er trägt eine enorm große Bedeutung für die Stadt, daher die beiden Wahrzeichen, die Perron sowie das Rathaus repräsentiert.
Aber auch für unsere Gruppe war der Platz sehr wichtig, da wir ihn als Ausgangspunkt verwendet haben. Nun begann unsere Suche nach weiteren, fabelhaften Sehenswürdigkeiten. Schon vor der Fahrt nach Lüttich haben wir festgelegt den „Parc de la Boverie“ zu besichtigen, da uns die Fotos, welche von ihm gemacht wurden, erstaunt sowie fasziniert haben. Auf dem Weg zu diesem Ort haben wir weitere interessante Gebäude entdeckt, beispielsweise die Résidence von Henri IV, welcher von 1589 bis 1610 König von Frankreich war, oder das Aquarium-Museum der Universität Lüttich, in welchem man kleine Aquarien mit Fischen sowie viele Ausstellungen samt präparierter Meerestiere begutachten kann. Leider wussten wir nicht genau, wie lange eine Ausstellung geht, weshalb wir erst einmal weiter zum Parc de la Boverie gelaufen sind. Es war ein recht langer Weg, welcher jedoch sehr angenehm war, da die Sonne schien und wir direkt am Geländer hinunter zur Meuse/Maas gelaufen sind. Dadurch wurden wir stets von einer kühlen Brise erfrischt. Nach einiger Zeit standen wir nun vor dem Eingang zum Park. Wir waren sehr gespannt, ob er genauso aussehen würde wie auf den Fotos und wir wurden nicht enttäuscht. Er spiegelte einen immensen Kontrast zu der Stadt wider, da weitläufige Wiesenflächen und ein kleiner Fluss den Park zierten. Nicht nur zahlreiche Gänse und Enten waren zu betrachten, sondern auch das „Museum la Boverie“, welches zum einen ein Kunstmuseum und gleichzeitig auch ein Zentrum für internationale Ausstellungen ist. Hinter dem Museum erstreckte sich der geradlinige Garten, welcher durch einen Rosengarten und viele Steinfiguren atemberaubend war.
Nach einiger Zeit ging es dann weiter zum Place Saint-Lambert, welcher ein zentraler Platz in Lüttich ist. Er ist von historischen Gebäuden umgeben, darunter der Palast des Fürstbischofs, der heute das Rathaus beherbergt. Der Platz hat eine tragische Geschichte aufgrund einer Explosion im Jahr 1967. Heute ist er ein Ort für Veranstaltungen, Märkte und politische Kundgebungen. Er bietet auch eine Straßenbahnhaltestelle und eine Vielzahl von Restaurants und Geschäften. Der Place Saint-Lambert ist ein faszinierender und lebendiger Ort in Lüttich, den Besucher erkunden sollten.
Zusammenfassend kann man nun sagen, dass der Ausflug nicht nur sehr bereichernd, sondern ebenfalls sehr lustig gewesen ist. Als wir um 18:00 Uhr wieder in Oberhausen angekommen sind, waren wir zwar alle sehr müde, aber natürlich überaus glücklich und zufrieden.
Carlotta, Theresa, Madiha (EF)
Version française
Aujourd'hui nous voudrions vous parler de notre voyage à Liège que le cours de français au Freiherr-vom-Stein Gymnasium fait chaque année.
Maintenant, vous vous demandez probablement avec qui nous sommes allés à Liège et quelles activités on y pourrait faire. C'était la question que nous avions aussi au début d'excursion, mais après cette expérience très enrichissante nous pouvons dire que la ville offre une grande variété d'activités dont nous vous parlerons.
Jour de départ : Lundi, le 5 juin 2023
Ce matin, les élèves de septième, EF et Q1 se sont tous retrouvés avec Monsieur Kirdorf et Madame Rucks qui sont les profs de français, à l'entrée principale d'école à 6h45. En outre, on pourrait dire que l'atmosphère était géniale et écrasante aussi parce que chaque personne attendait le voyage avec impatience. Après de nombreuses conversations, nous pourrions choisir des places dans le bus que l'école a réservé pour cette journée. Nous sommes partis à 7h et arrivés à 9h30, mais le trajet n'a pas semblé si longue à cause de bons divertissements.
En arrivant à Liège, on voulait explorer immédiatement la ville, mais avant on pourrait faire ça, on a fait beaucoup de photos avec Monsieur Kirdorf et Madame Rucks pour qu’on capture les souvenirs. D'ailleurs, nous parlions de monuments qui sont très connus à Liège. À cause de ça, on avait une petite impression de choses que nous voulions faire.
En traversant des petites rues latérales et des jolis bâtiments, on a vu un endroit impressionnant qui brillait au soleil. C'était « la place du Marché ». Nous avions déjà l'impression que cette place était exceptionnelle et ensuite nous avons demandé des informations aux gens. Les personnes ont dit que la place du marché est une place du centre de Liège. D'ailleurs sur cette place-là plus ancienne de la ville se dresse les deux symboles de la cité : le Perrons et l'hôtel de la ville. L'endroit était très important pour notre groupe, car nous l'utilisions comme point de départ. Maintenant notre recherche de grands monuments a commencé.
Avant même le voyage à Liège, nous avons décidé de visiter « le parc de la Boverie » parce que les photos de cet endroit sur Internet étaient très fascinantes. En allant au parc, on a découvert plusieurs d'autres bâtiments intéressants comme la résidence d'Henri IV, qui était le roi de France de 1589 à 1610, ou l'Aquarium-musée de l’Université de Liège, dans lequel vous pouvez voir des petits aquariums avec des poissons. C'est vraiment dommage que nous ne l'ayons pas visité mais nous avons marché jusqu'au parc de la Boverie. C'était un long chemin, mais c'était très agréable car le soleil brillait et nous avons marché directement sur la Meuse. En conséquence, nous étions toujours rafraîchis par une brise fraîche. Après un certain temps nous étions devant l'entrée du parc. Nous étions très curieux de voir si le parc est le même que sur les photos et nous n'avons pas été déçus. Le parc était super magnifique parce qu'il y avait une grande prairie avec une petite rivière dans lequel des canards et des oies nageaient. Il n'y avait pas seulement les animaux qui étaient super cool mais aussi « le musée la Boverie ». C'est un musée d'art et un centre d'expositions internationales. Nous avons marché derrière le musée pour qu’on ait vu un jardin très magnifique et merveilleux parce qu'on a vu une roseraie et de nombreuses figures en pierre.
Après, nous avons vu la Place Saint-Lambert. C'est une place centrale à Liège. Elle est entourée de bâtiments historiques, dont le Palais de L'Évêque, qui aujourd`hui est l`Hôtel de Ville. La place a une histoire tragique en raison d'une explosion en 1967. Aujourd’hui, c'est un lieu d'événements de marchés et de manifestations politiques. Il offre également une station de tramway et une variété de restaurants et de magasins. La Place Saint-Lambert est un endroit fascinant et animé à Liège que les visiteurs devraient explorer.
En conclusion, on pourrait dire que l'exclusion était très enrichissante et drôle aussi. En arrivant à 18 heures, nous étions tous fatigués, mais toujours très heureux.
Carlotta, Theresa, Madiha (EF)
Liège am 02. Juli 2019
Le 2 juillet, nous, la classe français de madame Núñez et monsieur Kirdorf, allons à Liège. À 6:45 heures, nous nous sommes rencontrés devant l'école. Nous sommes partis à 7 heures en bus. Après deux heures, nous sommes arrivés à Liège, c'est en Belgique. Puis les professeurs nous ont donné le rallye. Nous avons allé au groupes de 4 à 6 personnes et répondu 24 questions ou exercices, par exemple : "Cherchez la Place Saint-Barthélemy." Nous avons commencé à l'Office de tourisme et avons traversé tout le centre-ville. Nous avons cherché des magasins, des places, des attractions touristiques, des restaurants etc. Mon endroit préféré était la Montagne de Bueren, un grand escalier avec beaucoup de marches. Nous avons aussi écrit une carte postale pour monsieur Bleckmann et madame Schmidt-Rosner et acheté un timbre à la poste. Puis nous avons envoyé la carte. Les boîtes aux lettres ne sont pas jaunes à Liège, mais elles sont rouges, c'est très intéressant. Nous avons fait tous les exercices, mais nous avons aussi fait du shopping. À 15:30 heures, tous les groupes se sont rencontrés à la Place de la Cathédrale et à la fin nous avons fait une photo. À 16:00 heures, nous sommes retourné en bus à l'Allemagne. C'était une belle journée avec beaucoup de nouvelles expériences.
Elisa Bauer (7a)
Wie jedes Jahr fuhren auch dieses Jahr die Französischkurse nach Liège (Lüttich) in Belgien. Dieses Jahr hatten wir Schüler Herrn Kirdorf, Herrn Bijsterbosch, Frau Kalb, Frau Rucks, Frau Núñez und Frau Heinzel als Begleitung. Wir mussten in Kleingruppen von den Lehrern ausgesuchte Fragen beantworten und Aufgaben bewältigen. Unter anderem sollten wir die bekannte "Montagne de Bueren" hinauflaufen und ganz oben ein Foto mit der Treppe im Hintergrund schießen oder ein Geschäft suchen und die Spezialität auf dem Rallyebogen notieren. Das Wetter war angenehm und kein Schüler bekam Schwierigkeiten. Nachdem ein Erinnerungsfoto geschossen wurde, fuhren wir zurück in unsere Heimatstadt. Der Aufwand, der betrieben wurde, um die Aufgaben zu bewältigen war nicht umsonst, denn die ersten drei Plätze bekamen unter anderem Süßigkeiten für ihren Fleiß.
Katharina Kaiser (7c) und Lea Tollkamp (7c)
Algrange vom 25. Februar bis 01. März 2019
Am 25. Februar 2019 traf sich die Austauschgruppe vor dem Altbau des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums in Oberhausen. Die Gruppe bestand aus Schülern der zehnten und elften Jahrgangsstufe. Nach begrenzter Wartezeit erreichte uns der Reisebus, in welchen wir nach der Einweisung durch das Lehrpersonal (Frau Rucks und Herr Kirdorf) einstiegen. Zuverlässig setzten sich die Schüler auf ihre Plätze. Nach einigen Stunden erreichten wir eine Raststätte in Luxemburg. Nach weiteren Stunden erreichten wir den hügeligen Ort Algrange. Nach dem Deponieren unserer Gepäckstücke lernten wir unsere Gastschüler kennen. Wir besuchten die ersten Stunden des französischen Unterrichts. Sprachbarrieren wurden aufgrund unserer sprachlichen Vielfalt umgangen. Auch wenn man sich nicht zu 100% auf Französisch verstand, konnte man in der eigenen und der Muttersprache der Gastgeber, ergänzt durch Englisch, ein wenig Smalltalk halten. Gegen 17:30 Uhr fuhr jeder in seine Gastfamilie. Manche Schüler hatten das Glück in der Nähe der Schule zu wohnen, andere hatten eine zweistündige Busfahrt vor sich.
Am nächsten Tag ging die Schule um 8:15 Uhr los. Im Gegensatz zu Deutschland wurde man im Laufe des Tages in der Kantine verpflegt. Die Speisen waren in angepasster Größe, warm und jeden Tag unterschiedlich. Durch einen büffetartigen Aufbau konnte jeder Schüler seinen Mittagstisch dem eigenen Geschmack anpassen. Zur Auswahl standen mehrere Vorspeisen, zwei Hauptgerichte und mehrere Nachtische. Der restliche Tag bestand aus Unterricht, welcher sich bei jedem Schüler unterschied.
Am dritten Tag ging es nach dem Mittagessen in eine Eisenerzmine. Nach einem Video zur Einführung in die Thematik und der Herausgabe von Helmen ging es „Untertage“. Wir lernten die im Video gezeigten Maschinen und Bodenstrukturen kennen. Außerdem wurde uns der Wandel von Geräten, Abbautechniken und Ergiebigkeit gezeigt. Nach über einer Stunde in der Kälte und Dunkelheit ging es wieder ans Tageslicht. Es war ein sehr informativer Besuch, auch wenn man selber aus dem „Kohlenpott“ stammt.
Am folgenden Tag ging es nach Metz. Nach der einstündigen Busfahrt besuchten wir ein Museum für moderne Kunst, das „Centre Pompidou Metz“. Neben Steinen und Kreisen gab es auch eine Ausstellung über die Nacht. Bekannte Künstler stellten ihre Werke und Kreationen auf vielen hundert Quadratmetern aus. Nachdem wir das Museum verließen, gingen wir zur großen Kathedrale von Metz. Von dort aus hatten wir die Möglichkeit uns eine Stunde frei in Metz zu bewegen. Diese Zeit war leider sehr knapp, sodass wir nur wenig von der Stadt sahen. Vom Treffpunkt aus fuhr der Bus zurück zur Schule, wo wir noch bis 17:30 Uhr Unterricht hatten.
Am letzten vollen Tag sollte es in einen „Escaperoom“ gehen. Allerdings fuhren wir aus Versehen nicht dorthin, sondern zu einer Trampolinhalle. Dort durften wir uns vergnügen. Neben der Sprungsicherheit wurden auch einige Kontakte verbessert. Nach einer Stunde fuhren wir zurück und Überraschung… wir durften noch bis 17:30 Uhr in den Unterricht gehen.
Am Abreisetag fuhren wir wie gehabt zur Schule, sodass wir um 8:15 Uhr eintrafen. Diesmal wurden wir mit einem großen Frühstück empfangen. Es gab französisches Gebäck und Säfte. Nach dem „petit déjeuner“ beluden wir den Bus und verabschiedeten uns von den Gastschülern und Organisatoren vor Ort. Letzte Nummern wurden ausgetauscht, dann ging es schon in Richtung Deutschland. Nach starkem Verkehr erreichten wir unsere Schule, wo wir freudig von unseren Familien erwartet wurden.
Peter Rosenschild (Q1) und Henrik Friegel (Q1)
Après quatre heures dans le bus, nous sommes arrivés au lycée St. Vincent de Paul à Algrange lundi 25 février 2019 à midi. Bien que nous étions tous épuisés, notre joie à la perspective de faire la connaissance de nos correspondants et l'école a prévalu. Après un accueil amical de la part des élèves et des professeurs français, certains ont passé le reste de la journée à l'école, tandis que d'autres ont accompagné leurs correspondants dans les familles d'accueil.
Le lendemain, les cours réguliers étaient programmés. Pour certains c'était un défi de s'adapter aux règles de l'école française, pour d'autres d'écouter le français parlé. Dans l'ensemble, c'était intéressant d'apprendre le processus scolaire et les différences. Ensuite, nous avons fait une excursion commune au Musée des Mines de Neufchef où nous avons pu découvrir l'histoire industrielle de la région.
À la mi-temps de l'échange (mercredi), un programme plus long était prévu, pour lequel nous avons pris le bus à Metz. Tout d'abord, nous avons visité le Centre Pompidou, un musée d'art, en petits groupes. Ensuite, nous avons eu du temps libre pour découvrir le centre-ville et sa cathédrale. Même si la journée était un peu épuisante en raison de sa longueur, nous avons passé une bonne journée à Metz et nous avons vécu de nombreuses expériences intéressantes.
Jeudi, nous avions initialement prévu de visiter une salle d'évasion mais nous avons décidé de passer l'après-midi dans une salle de trampoline et d'acheter quelques souvenirs typiquement français. La dernière soirée de l'échange, et donc aussi la dernière soirée dans les familles, s'est passée confortablement et ensemble afin de préparer les temps une belle fin. Après le petit déjeuner à l'école d'Algrange, plusieurs photos et un adieu plein d'espoir à nos correspondants et à nos nouveaux amis, nous avons repris le bus à Oberhausen.
L'échange a été une expérience très enrichissante que nous apprécions beaucoup et que nous n'oublierons jamais. Malgré tous les défis nous avons fait de notre mieux pour connaître la culture française, pour nous intégrer dans les familles d'accueil et pour appliquer et améliorer nos compétences linguistiques.
Anna Wisnewski (Q1)
Paris vom 20. bis 22. September 2018
Le 20 septembre 2018, nous sommes partis à Paris à 7:00 heures. Après l'arrivée à 15:00 heures au Ibis Budget, nous avons eu deux heures dans nos chambres. À 17:00 heures, nous nous sommes rencontrés pour prendre le métro. Nous sommes allés au Sacré-Cœur. C'est une grande église avec une belle vue mais avant, nous avons regardé le Mur des amoureux. Au Sacré-Cœur, nous avons eu une heure pour faire des photos et nous promener dans le quartier. J'ai trouvé Sacré-Cœur très beau. Puis, nous sommes allés manger. Après, nous nous sommes rencontrés et nous sommes allés au Moulin Rouge. À neuf heures, nous avons pris le métro. À 22:00 heures, nous sommes allés dans nos chambres.
Le second jour, nous avons pris le petit-déjeuner et nous nous sommes rencontrés à 8:45 heures pour faire un tour guidé de la ville à 9:00 heures. Après, nous avons fait un rallye et nous avons eu du temps libre pour faire du shopping. Le soir, nous avons fait un tour en bateau.
Le dernier jour, après le petit-déjeuner à 7:30 heures, le car nous a conduit au Louvre. Je suis allée à la Joconde. À 13:00 heures, nous avons pris le car et nous sommes arrivés à Oberhausen à 21:00 heures.
Lotta Schulte (9e)
Nous étions en voyage scolaire à Paris du 20 septembre au 22 septembre. Nous y sommes allés environ sept heures. Quand nous sommes arrivés à 15 heures, nous sommes allés en métro à Montmartre. Là, nous avons regardé le Mur des amoureux et puis, nous sommes allés au Sacré-Cœur. Plus tard, nous étions dans la ville pour manger quelque chose. Quand il faisait noir, nous sommes allés au Moulin Rouge. Après, nous sommes rentrés à l'hôtel en métro. Je suis contente que nous n'ayons plus pris le métro parce qu'il y avait beaucoup de gens et il faisait chaud.
Vendredi, nous avons commencé tôt. Nous avons fait un tour de ville. Nous sommes passés devant l'opéra et le cinéma des cinéastes. Nous avons passé l'Arc de Triomphe, la Galerie Lafayette, le Louvre, le Jardin des Tuileries et la tour Eiffel aussi. Nous sommes descendus à la tour Eiffel et avons pris de belles photos. Après cela, nous avons eu du temps libre. Je pense qu'à ce jour j'ai marché autant que d'habitude en une semaine. Après une rencontre à l'Arc de Triomphe, nous sommes marchés lentement vers le Trocadéro. Nous sommes allés ensemble à un bateau avec lequel nous sommes allés sur la Seine. Au coucher du soleil, la tour Eiffel a commencé à clignoter.
Le jour du départ, nous sommes partis à 8 heures. Nous avons visité le Louvre. Là, nous avons regardé la Joconde. À 13 heures, nous sommes rentrés. À 21 heures, nous sommes arrivés à la maison.
Maja Fischer (9e)
Liège am 03. Juli 2018
Am 3. Juli 2018 sind wir, die 7er-Klassen, mit unseren Französischkursen nach Lüttich gefahren.
Die Fahrt war, dank den sehr kompetenten und lustigen Lehrer/innen, Herrn Kirdorf, Frau Núñez, Frau Rucks, Frau Frohn und Frau Schlamann, sowie Frau Hilker, sehr gut organisiert!
In Lüttich haben wir eine Stadtrallye gemacht, natürlich auf Französisch. Wir sollten versuchen, diese in kleinen Gruppen selbstständig zu lösen. Wenn wir mal nicht weiter wussten, waren die Menschen in Lüttich uns eine große Hilfe. Die Einwohner waren immer sehr freundlich zu uns!
Leider konnte unsere Schulleitung, Herr Bleckmann und Frau Schmidt-Rosner, nicht an unserem Ausflug teilnehmen. Dieser Tag war ein unvergessliches Erlebnis für uns Schüler und Lehrer!
Sofia Puci (7d)
Le 3 juillet 2018, les classes de français de la 7e sont allées à Liège. Grâce aux professeurs M. Kirdorf, Mme Rucks, Mme Frohn, Mme Núñez, Mme Schlamann et Mme Hilker, l’excursion était très amusante.
A Liège, nous avons fait un rallye dans de petits groupes. Nous avons aussi écrit et envoyé des cartes postales, dont une à la direction de l’école qui était très intéressée par ce tour. C'était un voyage très réussi !
Sofia Puci (7d)
Paris vom 14. bis 16. September 2017
Am 14.09.2017 um 7 Uhr standen 64 Schüler und Schülerinnen zwar etwas müde, aber mit voller Vorfreude am FvSG. Nach 3 harten Jahren war endlich der Tag gekommen: Wir machten uns auf den Weg nach Paris. Begleitet wurden die Schüler und Schülerinnen von Frau Kalb, Frau Rucks, Herrn Kirdorf, Frau Hartmann, Herrn Cerovina und Herrn Wehner.
Während der Fahrt spielten wir Mau Mau oder hörten Musik oder redeten und diskutierten über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Paris. Nach einem Dutzend Packungen Süßigkeiten, 3 Pausen und insgesamt 8 1/2 Stunden Fahrt standen alle zwar schon etwas kaputt, jedoch ziemlich aufgeregt vor dem Hotel.
Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, machten wir uns alle auf zur Metro, die uns zur Basilika Sacré-Coeur bringen sollte. Auf dem Weg dahin sahen wir die Wand der Liebe, den Place du Tertre und letztendlich die Sacré-Coeur, von der wir unsere ersten Blicke auf den Eiffelturm und Paris richten konnten. Nach einem ausgewogenen Abendessen bei MCs und einer weiteren Metrofahrt waren wir wieder im Hotel. Da wir alle wussten, dass der nächste Tag anstrengend werden würde, gingen wir früh schlafen.
Am nächsten Tag brachte uns der Bus nach einer sehr interessanten Stadtrundfahrt in die Nähe des Louvre, wo unsere Stadtrallye startete. Sie führte uns über die Champs-Elysées zum Arc de Triomphe. Anschließend durften wir in unserer Freizeit auf den Champs-Elysées bummeln oder auf dem Eiffelturm die Aussicht genießen. Abends haben wir eine Bootstour auf der Seine gemacht und konnten den wunderschön beleuchteten Eiffelturm vom Boot aus bewundern. Nach der gut einstündigen Bootstour konnten wir pünktlich um 22 Uhr das Glitzern des Eiffelturms bewundern, bevor es dann wieder mit der Metro zurück ging. Als wir nach dem langen Tag endlich im Hotel waren, gingen wir alle sofort ins Bett, um am nächsten Tag fit die Ausstellung des Louvre besuchen zu können.
Neben der berühmten Mona Lisa konnten wir auch viele weitere Gemälde besichtigen. In der anschließenden Freizeit gingen die meisten Schüler und Schülerinnen in die Nebenstraßen und setzten sich in ein Café. Letztendlich sitzen jetzt alle um viele Erfahrungen reicher im Bus zurück nach Oberhausen.
Nela Schulte (9c)
Liège am 05. Juli 2017
Am Mittwoch, dem 05. Juli 2017, machten sich die drei Französischkurse der Jahrgangsstufe 7 zusammen mit ihren Fachlehrern Frau Rucks, Frau Hartmann und Herrn Kirdorf früh morgens mit einem Reisebus auf den Weg in die belgische Stadt Liège (Lüttich). Zudem fuhren einige Schülerinnen und Schüler der EF und Q1 mit, um einen Tag in der Stadt an der Meuse zu verbringen und Französisch zu sprechen. Zusätzlich wurde die Fahrt von Frau Nunez, Frau Frohn und Frau Schiffner begleitet.
Um 10 Uhr begann für die Schülerinnen und Schüler die komplett neu gestaltete Stadtrallye am Office de Tourisme. Nachdem die einzelnen Gruppen dort nach einem Stadtplan gefragt hatten, erkundeten sie die Stadt und beantworten dabei verschiedene Fragen zu Liège und Belgien. Die Lehrerinnen und Lehrer positionierten sich an verschiedenen Kontrollpunkten, um bei Bedarf Hilfestellungen geben zu können.
Bei strahlendem Sonnenschein erklommen die Schülerinnen und Schüler unter anderem die 374 Stufen der Montagne de Bueren, erfragten die Einwohnerzahl von Liège, betraten eine FNAC und probierten eine typisch belgische Waffel. Stolz hinsichtlich der erfolgreich angewendeten Fremdsprachenkenntnisse und mit vielen neuen Impressionen wurde nachmittags die Rückreise angetreten. Dieser schöne Tag wird allen sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben!
Rouven Kirdorf
Paris vom 23. bis 25. März 2017
Vom 23.03. bis zum 25.03.2017 waren die beiden Französischkurse der Jahrgangsstufe 9 des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums mit Herrn Kirdorf und Frau Rucks in Paris. Zusätzlich haben Frau Núñez Granados und Frau Frohn die Fahrt begleitet. Nach acht Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel. Das endgültige Ankommen wurde durch einen falsch parkenden PKW vor dem Hotelparkplatz um eine gute halbe Stunde verzögert. Einige Franzosen halfen aber kurzentschlossen, den PKW mit der Hand zu versetzen.
Nach dem Einchecken machten wir uns auf den Weg ins Viertel Montmartre mit der Basilika Sacré-Cœur. Der nächste Tag begann früh. Nach einer längeren informativen Stadtrundfahrt mit dem Bus begann die Stadtrallye in Kleingruppen am Louvre. Bei der Stadtrallye besichtigten wir viele weitere Pariser Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Champs-Elysées und die Place de la Concorde. Nach drei Stunden ununterbrochenem Laufen endete sie am Arc de Triomphe. Darauf folgte eine Schifffahrt auf der Seine. Besonders viel Faszination löste das Leuchten des Eiffelturms aus. Am letzten Tag der Exkursion besichtigten wir den Louvre mit der bekannten Mona Lisa. Um 13.30 Uhr begann die Rückfahrt nach Oberhausen.
Ich persönlich finde, dass jeder Französischkurs eine solche Fahrt machen sollte, da es soziale Bindungen stärkt und viel Spaß bereitet.
Jonas Bockholt (9a)
De lundi, le 23 mars, jusqu‘à samedi, le 25 mars 2017, quelques élèves de l’école « Freiherr-vom-Stein » (et quatre professeurs gentils : Mme Rucks, M. Kirdorf, Mme Núñez Granados et Mme Frohn) sont allés à Paris.
Le voyage en car durait à peu près huit heures et le conducteur s’appelait Rainer. Juste devant l’hôtel, le car était bloqué par une voiture et les pompiers parisiens devaient aider le conducteur à continuer le voyage.
Après l’arrivée, quelques jeunes sont allés au supermarché qui se trouvait près de l’hôtel. Ensuite, le métro nous a emmenés à la Basilique Sacré-Cœur. L’église était très impressionnante. Mais aussi la vue sur Paris était très belle.
Puis, les élèves avaient du temps libre pour manger et faire ce qu’ils voulaient. Tout à coup, il a commencé à pleuvoir. Nous avons pris le métro et dans l’hôtel, tout le monde est allé au lit.
Le lendemain, nous avons pris le petit-déjeuner à l’hôtel. Puis, nous avons fait une visite guidée de la ville avec Rainer et une guide allemande qui habite à Paris depuis longtemps. Ce tour durait à peu près trois heures et trente minutes. Il y avait beaucoup de sites touristiques à voir comme le Louvre avec les pyramides, l’Arc de Triomphe, la Conciergerie ou la Tour Eiffel. Après, les élèves ont fait un rallye. Ils ont dû répondre à plusieurs questions sur Paris.
Après le rallye, nous avons fait une promenade en bateau sur la Seine. Le ciel était sombre, alors les lampes étaient déjà allumées.
Ensuite, nous sommes allés à la tour Eiffel lumineuse. En métro, nous sommes rentrés à l’hôtel et nous sommes allés à nos chambres. Aussi, nous avions la chance de manger quelque chose chez « Mc Donald’s ».
Samedi, le 25 mars, a commencé avec beaucoup de soleil. Nous, les élèves, avons pris le petit-déjeuner et ensuite nous avons fait nos valises. Après, nous sommes allés au Louvre, le musée très célèbre pour la Joconde (ou : La Mona Lisa). Après être arrivés, nous avions à peu près deux à trois heures pour le visiter. Nous pouvions aussi nous relaxer dans le Jardin des Tuileries devant le Louvre. À 13 heures, nous nous sommes rencontrés devant le car pour retourner à Oberhausen.
Pendant la visite, nous avions beaucoup de plaisir et nous étions très contents : Les chambres étaient jolies, il faisait beau et nous avons vu beaucoup de Paris. Quelques élèves veulent y retourner une fois.
Nina Grimme (9a) et Leah Franz (9b)